Wer kennt es nicht - dieses Sprichwort. Ich schreibe gerne Texte oder Berichte, doch Bilder können eben manchmal mehr sagen als lange Texte, können das Geschriebene ins Licht setzen.
Jeder ist so wie er ist, jeder Moment in unserem Leben ist einfach einzigartig und oft unwiderbringich. Das liebe ich... Mit dem Fotografieren kann ich Augenblicke festhalten, Dinge erbarmungslos enthüllen, ohne Worte beschreiben, was unser Auge nicht so schnell wahrnehmen kann. Eine Momentaufnahme ist die "fixierte Blamage" einer unvorsichtigen Bewegung, eines schiefen Lächelns, einer sorgsam versteckten Beobachtung ... Plötzlich ist alles am Tage, im Licht. (K.Tucholsky)
Mit meinem Hobby versuche ich stets das Verborgene zu entdecken. Es fasziniert mich Dinge zu sehen, die man nicht leicht wahrnehmen kann. Dabei ist mir die richtige Sicht auf die Dinge wichtig. Zum Glück sind wir alle Verschieden und haben oftmals eine andere Wahrnehmung von dem Jetzt. Es obliegt dem Betrachter, ob es ihm gefällt, ob er meine Meinung teilen kann oder ihr auch widerspricht, ob ihm das Bild gefällt oder nicht.
In den letzten 4 Jahren habe ich eine andere Sicht auf viele Dinge um mich herum bekommen. Das Leben ist so spannend, bringt viele Emotionen hervor, hat so viele Farben aber leider auch dunkle Seiten.
Ich versuche einfach von allem inspiriert zu sein von dem was mich umgibt. Wichtig dabei sind mir stets meine Familie, Freunde und das Reisen.
Ich habe mich durch das Fotografieren besser kennengelernt, ich schaue genauer hin, höre mehr zu. Dadurch weiß ich mein Leben mehr zu schätzen. Jede Reise, jedes Projekt, jedes Foto hinterlässt dabei Spuren und die Welt um mich herum inspiriert mich dabei immer wieder aufs Neue.
Ich entdecke mich beim Fotografieren immer wieder neu und bin selbst überrascht, was Bilder für eine Magie ausüben können.
Kennt ihr weitere Gründe? Ich freue mich über eure Kommentare.